ENSEMBLE

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DAS SIND WIR:


2020 fing alles an.

Drei Sängerinnen. Eine Leidenschaft. Unterhaltung auf höchstem Niveau. Art absurdum geführte Kunst. Was wir wollen und wie wir wollen. Dabei mischen wir Oper, Musical, Pop und halten uns an keine starren Formen. Singen, schauspielern, tanzen… Alles ist erlaubt, solange es uns und vor allem dem Publikum Spaß macht.

Zwei Jahre später haben wir erfolgreich mit unserer ersten Bühnenshow OPER.ART.ABSURDUM getourt, haben bereits unsere zweite Kulturförderungen gewonnen und sind in der Planung unseres nächsten Projekts: LIED.ART.ABSURDUM.

Das Motto bleibt: Alles kann, nichts muss! Hauptsache, es macht Spaß :) Uns und euch.

Das sind wir: ART.ABSURDUM

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BIO

Constanze Hosemann absolvierte ihr Bachelorstudium in der Klasse von Prof. Geert Smits an der Hochschule für Musik in Hamburg. Für das Masterstudium mit dem Schwerpunkt Oper wechselte an die Universität der Künste Berlin, wo sie von Beatrice Niehoff ausgebildet wurde. Mit einer Inszenierung von Davies The Medium legte sie im Dezember 2020 ihre szenische Abschlussprüfung ab, im Sommer 2021 beschloss sie ihr Masterexamen mit der Gesangsprüfung erfolgreich.
In Produktionen der Universität der Künste und in freien Produktionen sammelte Constanze Hosemann wichtige Bühnenerfahrung. Mit Philip Himmelmann erarbeitete die Hexe in Humperdincks Hänsel und Gretel, mit Lara Yilmaz Elle/Frau in Francis Poulencs La voix humaine und mit Alicia Geugelin die Partie der Alice in einer Stückentwicklung nach Alice im Wunderland. Als zweite Dame in „Die Zauberflöte“ war sie in Inszenierungen von Maike Scheel und Geertje Boeden zu erleben. Im Dezember 2019 spielte sie die Mutter in einer musiktheatralischen Stückentwicklung Mutter sein, wenn ja, wie viele?, Anfang 2020 übernahm sie die Partie der Gräfin Almaviva in Mozarts Le nozze di Figaro in einer Produktion der Operation der Künste, deren Premiere pandemiebedingt ausfiel.

Im Konzert- und Liedfach beschäftigt sie sich mit Werken der Romantik und des Impressionismus sowie mit zeitgenössischen Werken. Ihre Liederabende sind auch szenisch konzipiert. Derzeit erarbeitet sie gemeinsam mit dem bildenden Künstler Jens Reulecke ein Konzept für Paul Hindemiths Marienleben.

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BIO

Die Sopranistin Elisabeth Rauch studierte Gesang in Leipzig und London und absolvierte mit Auszeichnung ihren Master Operngesang und den Master of Vocal
Performance. Sie ist ein Britten-Pears-Young-Artist, Stipendiatin des Richard Wagner Vereines Leipzig und der Guildhall School of Music and Drama London.

Die Münchnerin arbeitete bereits mit der Nürnberger Staatsoper, der Bayerischen Staatsoper, der Opéra National de Lyon und der Kammeroper Köln zusammen. Zudem war die Sängerin Gast bei den Oper Oder-Spree Festspielen in Brandenburg und arbeitet regelmäßig mit der Hofoper Jena zusammen.

Ihre rege Konzerttätigkeit führt die Sopranistin regelmäßig ins europäische Ausland. Dabei reicht ihr Repertoire von Bach, Brahms und Verdi bis hin zu zeitgenössischen Komponisten wie Helmschrott, Gourzi und Waterhouse.

Mit ihrem Duo ZWEITE REIHE und ihrem Ensemble ART.ABSURDUM wurde sie bereits mehrfach vom deutschen Musikrat gefördert.

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BIO

Die Mezzo.Sopranistin Simone Hirsch studierte an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Maria Venuti und Julia Varady. Als freischaffende Opernsängerin gastiert sie vorwiegend an deutschen Bühnen und arbeitete mit Orchestern wie u.a. den Baden-Baden Philharmonikern, den Hofer Symphonikern, dem Orchestra di Fermo, dem Badischen Staatstheater Karlsruhe und dem OderSpreeFestival zusammen. 2021 war sie von dem Nationalorchester Costa Rica unter der Leitung von Raul Ramirez für Beethovens 9. Symphonie und die Sommerliche Operngala als Mezzosopran gebucht (Carmen, Dalila).

Leidenschaftlich widmet sie sich breitgefächert in verschiedenen Ensembles der Kammermusik. Programme wie „Kurt, Weill er mehr ist“ mit dem Trio The Chamber Story und „Gaudeamus igitur“ im Duo mit Nare Karoyan bereichern ihre konzertante Arbeit.
Simone Hirsch ist Finalistin des Concorso Jole de Maria, Monterotondo und des Concorso Opera libertá Forlí, Teilnehmerin des ARD Wettbewerbs und Preisträgerin des Wettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg. Sie ist Stipendiatin der Hildegard Zadek Stiftung, der Associazione Musicale Selifa San Ginesio, sowie der Richard-Wagner-Stipendienstiftung Karlsruhe.

Zusammen mit ihrem Mann und Söhnen lebt sie in ihrer Wahlheimat Leipzig.

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DAS SIND WIR:


2020 fing alles an.

Drei Sängerinnen. Eine Leidenschaft. Unterhaltung auf höchstem Niveau. At absurdum geführte Kunst. Was wir wollen und wie wir wollen. Dabei mischen
wir Oper, Musical, Pop und halten uns an keine starren Formen. Singen, schauspielern, tanzen..
Alles ist erlaubt, solange es uns und vor allem dem Publikum Spaß macht.

Zwei Jahre später haben wir erfolgreich mit unserer ersten Bühnenshow OPER.ART.ABSURDUM getourt, haben bereits unsere zweite Kulturförderungen gewonnen und sind in der Planung unseres nächsten Projekts: LIED.ART.ABSURDUM.

Das Motto bleibt: Alles kann, nichts muss! Hauptsache, es macht Spaß.

Uns und euch.

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2020 fing alles an.

Drei Sängerinnen. Eine Leidenschaft. Unterhaltung auf höchstem Niveau. At absurdum geführte Kunst. Was wir wollen und wie wir wollen. Dabei mischen
wir Oper, Musical, Pop und halten uns an keine starren Formen. Singen, schauspielern, tanzen..
Alles ist erlaubt, solange es uns und vor allem dem Publikum Spaß macht.

Zwei Jahre später haben wir erfolgreich mit unserer ersten Bühnenshow OPER.ART.ABSURDUM getourt, haben bereits unsere zweite Kulturförderungen gewonnen und sind in der Planung unseres nächsten Projekts: LIED.ART.ABSURDUM.

Das Motto bleibt: Alles kann, nichts muss! Hauptsache, es macht Spaß.

Uns und euch.

Das sind wir: ART.ABSURDUM

Constanze Hosemann

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Constanze Hosemann absolvierte ihr Bachelorstudium in der Klasse von Prof. Geert Smits an der Hochschule für Musik in Hamburg. Für das Masterstudium mit dem Schwerpunkt Oper wechselte an die Universität der Künste Berlin, wo sie von Beatrice Niehoff ausgebildet wurde. Mit einer Inszenierung von Davies The Medium legte sie im Dezember 2020 ihre szenische Abschlussprüfung ab, im Sommer 2021 beschloss sie ihr Masterexamen mit der Gesangsprüfung erfolgreich.
In Produktionen der Universität der Künste und in freien Produktionen sammelte Constanze Hosemann wichtige Bühnenerfahrung. Mit Philip Himmelmann erarbeitete die Hexe in Humperdincks Hänsel und Gretel, mit Lara Yilmaz Elle/Frau in Francis Poulencs La voix humaine und mit Alicia Geugelin die Partie der Alice in einer Stückentwicklung nach Alice im Wunderland. Als zweite Dame in „Die Zauberflöte“ war sie in Inszenierungen von Maike Scheel und Geertje Boeden zu erleben. Im Dezember 2019 spielte sie die Mutter in einer musiktheatralischen Stückentwicklung Mutter sein, wenn ja, wie viele?, Anfang 2020 übernahm sie die Partie der Gräfin Almaviva in Mozarts Le nozze di Figaro in einer Produktion der Operation der Künste, deren Premiere pandemiebedingt ausfiel.

Im Konzert- und Liedfach beschäftigt sie sich mit Werken der Romantik und des Impressionismus sowie mit zeitgenössischen Werken. Ihre Liederabende sind auch szenisch konzipiert. Derzeit erarbeitet sie gemeinsam mit dem bildenden Künstler Jens Reulecke ein Konzept für Paul Hindemiths Marienleben.

Die Mezzo.Sopranistin Simone Hirsch studierte an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Maria Venuti und Julia Varady. Als freischaffende Opernsängerin gastiert sie vorwiegend an deutschen Bühnen und arbeitete mit Orchestern wie u.a. den Baden-Baden Philharmonikern, den Hofer Symphonikern, dem Orchestra di Fermo, dem Badischen Staatstheater Karlsruhe und dem OderSpreeFestival zusammen. 2021 war sie von dem Nationalorchester Costa Rica unter der Leitung von Raul Ramirez für Beethovens 9. Symphonie und die Sommerliche Operngala als Mezzosopran gebucht (Carmen, Dalila).

Leidenschaftlich widmet sie sich breitgefächert in verschiedenen Ensembles der Kammermusik. Programme wie „Kurt, Weill er mehr ist“ mit dem Trio The Chamber Story und „Gaudeamus igitur“ im Duo mit Nare Karoyan bereichern ihre konzertante Arbeit.
Simone Hirsch ist Finalistin des Concorso Jole de Maria, Monterotondo und des Concorso Opera libertá Forlí, Teilnehmerin des ARD Wettbewerbs und Preisträgerin des Wettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg. Sie ist Stipendiatin der Hildegard Zadek Stiftung, der Associazione Musicale Selifa San Ginesio, sowie der Richard-Wagner-Stipendienstiftung Karlsruhe.

Zusammen mit ihrem Mann und Söhnen lebt sie in ihrer Wahlheimat Leipzig.

Die Sopranistin Elisabeth Rauch studierte Gesang in Leipzig und London und absolvierte mit Auszeichnung ihren Master Operngesang und den Master of Vocal
Performance. Sie ist ein Britten-Pears-Young-Artist, Stipendiatin des Richard Wagner Vereines Leipzig und der Guildhall School of Music and Drama London.

Die Münchnerin arbeitete bereits mit der Nürnberger Staatsoper, der Bayerischen Staatsoper, der Opéra National de Lyon und der Kammeroper Köln zusammen. Zudem war die Sängerin Gast bei den Oper Oder-Spree Festspielen in Brandenburg und arbeitet regelmäßig mit der Hofoper Jena zusammen.

Ihre rege Konzerttätigkeit führt die Sopranistin regelmäßig ins europäische Ausland. Dabei reicht ihr Repertoire von Bach, Brahms und Verdi bis hin zu zeitgenössischen Komponisten wie Helmschrott, Gourzi und Waterhouse.

Mit ihrem Duo ZWEITE REIHE und ihrem Ensemble ART.ABSURDUM wurde sie bereits mehrfach vom deutschen Musikrat gefördert.

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